Pokémon Aurora
Pokémon Aurora |
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Genre | Horror, Fangame |
Sprache | Deutsch |
Neueste Version | 1.11 |
Veröffentlichung | 2018 |
Entwickelt von | Don Sella, Mr.Prinz |
Erstellt mit | RPG Maker 2003 |
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Status | Fertiggestellt |
Pokémon Aurora entstand als Kollaborations-Projekt zwischen Don Sella und Mr.Prinz und wurde mit der Steam Neuauflage des RPG-Maker-2003 entwickelt. In Anlehnung an RPG Maker Spiele ähnlicher Prämisse, wie z.B. Pokémon Nightmare II: Invasion oder Pokémon Nightfall verbindet es Elemente aus dem Pokémon-Universum mit solchen des Survival-Horrors.
Beschreibung
Die Safari-Zone von Fuchsania City öffnete ihre Tore und mit von der Partie ist Elias, ein junger und bis dahin relativ erfolgloser Pokémontrainer, welcher in der Safari-Zone endlich den großen Wurf landen wollte. Eigentlich verlief sein Plan mit dem Fang eines starken Pokémons recht gut, doch ehe er sich versah, wurde er in einer der Hütten Zeuge eines Konfliktes zwischen dem Safari-Zonen Angestellten Theo und einer jungen Frau namens Ronja, welche sich als Mitglied von Team Rocket zu erkennen gibt. Ronja lies ein Pokémon, das von einer seltsamen Krankheit befallen war, aus seinem Pokéball; dieses verletzte Theo und infizierte ihn. Elias frisch gefangenes Pokémon konnte ihn zwar beschützen und das infizierte Pokémon unschädlich machen, jedoch entkam Ronja. Kurze Zeit später brach in der gesamten Safari-Zone eine Seuche aus. Der Kampf ums Überleben hat begonnen.
Gameplay
Pokémon Aurora verfügt, anders als man von einem Pokémon-Spiel erwarten würde, über ein Action-Kampfsystem, das sich an ein paar wenigen in ihrer Ausführung jedoch unterschiedlichen Pokémon-Attacken orientiert und demnach sowohl auf Nahkampf als auch auf Fernkampf ausgelegt ist. Eine Blickfeldanzeige zeigt auf, wie es um den gesundheitlichen Zustand des kämpfenden Pokémons steht und signalisiert, wann es bereit für den nächsten Angriff ist. Beeren und Tränke können die Gesundheit eines Pokémons ein Stück weit wiederherstellen, jedoch nicht die von Begleitpersonen, daher ist gerade während einer Eskortierung besondere Vorsicht geboten.